Eine Studentin erzählt: Meine Erfahrungen mit gesext.de

Viele wollen es gar nicht wissen (dann sollten sie meinen Beitrag auch nicht lesen), aber auf Kontaktbörsen und bei Sexauktionsportalen wie gesext.de stellen ihre Anzeigen und Auktionen nicht nur Professionelle ein. Hier gibt es ganz viele Menschen, die nebenbei das Geld mit Sex verdienen wollen, weil es sie antörnt oder weil sie es brauchen. Die Gründe sind ohnehin irrelevant. Sie machen es einfach und alle, die über sie lästern oder sich ereifern, haben entweder ganz viel Zeit zum Verschwenden oder sie trauen es sich selbst nicht so Geld zu verdienen.

Ich begann mein Studium mit dem üblichen 400-Euro-Minijob. Ich habe nachts gekellnert und ich vernachlässigte mein Studium. Nach jeder Spätabendsicht bin ich am nächsten Tag immer in der Vorlesung eingeschlafen und ich hatte Glück, wenn es „nur“ eine Vorlesung und nicht eine Klausur war. Andere Jobangebote gab es aber nicht, bis auf solche, wo ich noch lange anreisen müsste.

Von den Sexauktionen habe ich von meiner Freundin erfahren, die schon einige Zeit auf gesext.de angemeldet war. Ich war erst mal ein wenig geschockt, aber sie ließ mir dafür nicht viel Zeit: Sie sagte einfach, wie viele Stunden sie im Monat arbeitet und was sie verdient. Die Bietenden hat sie vom Zuhause zuerst kontaktiert, bevor sie sich mit ihnen traf. Jetzt hatte sie ihre Stammkunden, die sich auch mit ihrem Terminkalender zu arrangieren wussten. Das hat mich letztendlich überzeugt. Jetzt arbeite ich 20 Stunden nicht jede Woche, sondern jeden Monat und kann davon ganz gut leben.

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